Abschiede, Verluste und Krisen bringen das bisherige Leben zum Stillstand. Nichts ist mehr, wie es war; alles ist so anders, als man es bisher kannte und wie man es vielleicht gewollt, sich erarbeitet oder geliebt hat. In der akuten, „frischen“ Phase schwankt man zwischen Erstarren (Schockstarre) und einem später kaum noch nachvollziehbaren Funktionsmodus, in dem die eigene Gefühlswelt wie betäubt ist.
Erst später, selten sind es Wochen, meist Monate und Jahre, beginnt der Trauerprozess und somit das Verstehen und Verheilen, die Integration des Erlebten in das Leben „danach“.
In dieser Phase kann es hilfreich sein, jemanden an der Seite zu haben, der einen geschützten Raum für all das, was sich an Gedanken und Gefühlen zeigen wird, wertfrei und verständnisvoll anbietet, ihn hält und mit dir in deinem Sinne ausgestaltet.
Dabei muss dieser Raum keine festen vier Wände haben. Mir selbst war und ist die Natur dafür das viel wohltuendere Drumherum. Deshalb biete ich Begleitung „to go“ an. Weil ich glaube, dass eine Bewegung im Außen viel einfacher das Innen in Bewegung versetzt.
Termine und Preise nach Absprache